Gemeinsam mehr erreichen
Die Bayerische TelemedAllianz arbeitet eng mit führenden Akteuren aus Gesundheitswesen, Wissenschaft und Technologie zusammen, um innovative Lösungen und eine zukunftsorientierte Versorgung zu fördern. Gemeinsam setzen wir Maßstäbe in der digitalen Gesundheitsversorgung.
DGTelemed
Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e.V. (DGTelemed) ist eine bundesweite Vereinigung zur Förderung, Verbreitung, und Publizierung moderner, innovativer Entwicklungen, Lösungen und Produkte in der Telemedizin. Sie versteht sich als Fachgesellschaft für Telemedizin, die Experten der Telemedizin organisiert und zusammenführt. Die DGTelemed ist Plattform für den Erfahrungsaustausch von Experten und organisiert diesen. Mitglieder sind Krankenhäuser, Ärzte, Wissenschaftler, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen der Medizintechnik und Pharmazie, Beratungs- und Dienstleistungs-unternehmen, Krankenkassen, ärztliche Körperschaften, IT-Unternehmen und weitere Institutionen und Persönlichkeiten. Die DGTelemed fördert die Kontakte ihrer Mitglieder untereinander sowie mit Partnern aus Politik, Gesundheitswesen, Wissenschaft und Wirtschaft im deutschen und internationalen Gesundheitsmarkt.
Audi BKK
Die Audi BKK ist der Gesundheitsversorger in Ihrer Region und Partner für betriebliches Gesundheitsmanagement. Als traditionsreiches Dienstleistungsunternehmen handeln wir als Menschen für Menschen und nutzen unsere Erfahrungen zum Vorteil unserer Kunden und Partner.
Wir fühlen uns gegenüber unseren Kunden und Partnern verantwortlich und passen unsere Qualitätsstandards immer wieder an Ihre Bedürfnisse an. Die Audi BKK bietet Ihnen attraktive Lösungen für Ihre Gesundheit und macht Ihnen eine innovative Versorgung sowie qualitätsgesicherten medizinischen Fortschritt verfügbar.
Bechtle AG
Mit mehr als 85 IT-Systemhäusern sowie IT-Handelsgesellschaften in 14 Ländern Europas sind wir nah dran an unseren Kunden. Die Kombination aus Direktvertrieb von IT-Produkten mit umfassenden Systemhausdienstleistungen macht Bechtle zum zukunftsstarken IT-Partner für Mittelstand, Konzerne und öffentliche Auftraggeber. Regional vor Ort, in Europa und weltweit durch IT-Allianzpartner auf allen Kontinenten.
Als umsetzungsstarker Dienstleister für zukunftsfähige IT-Architekturen ist uns die klassische IT-Infrastruktur so wichtig wie die aktuellen Themen Digitalisierung, Cloud, Modern Workplace, Security und IT als Service. Rund 40.000 Hardware- und Softwareprodukte sind über Onlineshop, auf kundenindividuellen E-Procurement-Plattformen und per Telesales verfügbar. Konzernweit befassen sich zudem Expertinnen und Experten in 94 Competence Centern mit einer breiten Vielfalt beratungsintensiver IT-Themen.
BERLIN-CHEMIE AG
Berlin-Chemie entwickelt, produziert und vertreibt seit über 130 Jahren pharmazeutische Produkte und ist seit 1992 eine Tochtergesellschaft der Menarini-Gruppe, dem führenden italienischen Pharmaunternehmen.
Daiichi Sankyo Europe GmbH
Unser Unternehmen wurde 2006 durch den Zusammenschluss der gut etablierten japanischen Unternehmen Daiichi und Sankyo in Europa gegründet. Daiichi Sankyo ist ein globales Pharmaunternehmen mit Sitz in Japan, das in mehr als 20 Ländern weltweit vertreten ist. Mit über 100 Jahren wissenschaftlicher Expertise haben wir die Pionierarbeit für einige führende Arzneimittel geleistet, die das Leben unzähliger Menschen verbessert haben. Der Geschäftssitz unseres Unternehmens befindet sich in Tokio. In Europa sind wir in 13 Ländern mit rund 2.000 Mitarbeitern vertreten. Unsere Geschäftszentrale für Europa befindet sich in München (Deutschland), und einer unserer weltweiten Produktionsstandorte befindet sich nicht weit davon in Pfaffenhofen.
Dexcom Deutschland GmbH
DEXCOM – der Anbieter für fortlaufende Gewebeglukosemessung in Echtzeit (rtCGM)
Die 1999 gegründete Dexcom, Inc. ist mit der Unternehmenszentrale in San Diego, Kalifornien, und einem weiteren Headquarter in Edinburgh, Schottland, weltweit in 39 Ländern präsent. Mit unserer Technologie für kontinuierliches Glukosemonitoring verändern wir den Umgang mit Diabetes. Die Lösung hilft Patienten und Fachpersonal die Krankheit besser zu managen und ermöglicht bessere Behandlungserfolge im Vergleich zur alleinigen Verwendung von herkömmlichen Blutzuckermesssystemen.
gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH
Die gematik mbH ist ein Beteiligungsunternehmen der Spitzenorganisationen des deutschen Gesundheitswesens und wurde im Jahr 2005 gegründet. Ihr gesetzlicher Auftrag ist die Einführung, Pflege und Weiterentwicklung der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen, der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) sowie der zugehörigen Telematikanwendungen für die Datenkommunikation zwischen Versicherten, Heilberuflern und Kostenträgern. Die gematik entwickelt die für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte notwendigen übergreifenden IT-Standards für den Aufbau und den Betrieb einer gemeinsamen Kommunikations-Infrastruktur aller Beteiligten im Gesundheitswesen. Für den künftigen Wirkbetrieb ist sie Testzentrum und Zulassungsstelle für industrielle Komponenten und Dienste der Telematikinfrastruktur und trägt die Betriebsverantwortung.
Praxisnetz GO IN e.V.
Das Praxisnetz GO IN ist ein Zusammenschluss von Ärzten aller Fachrichtungen aus der Region 10. Derzeit dürfen wir uns über rund 200 Arztpraxen freuen, die im Praxisnetz Mitglied sind.
GO IN verfolgt das Ziel die Qualität, Effizienz und Effektivität der medizinischen Versorgung der Region nachhaltig zu verbessern.
Unter anderem wird dies durch viele Kooperationen mit Leistungserbringern und Kostenträgern der Region 10 verwirklicht.
Hochschule Ansbach
Die Hochschule Ansbach ist als jüngste Hochschule in Bayern mittlerweile dynamisch auf annähernd 3.000 Studierende gewachsen. Von Beginn an wurde das Thema Telemedizin im Studiengang „Betriebswirtschaft“ im Schwerpunkt Gesundheitsmanagement verankert. Mit dem Aufbau neuer Studiengänge wie „Industrielle Biotechnologie“ und „Biomedizinische Technik“ konnten zusätzliche Kompetenzen an der Hochschule etabliert werden. Im Medienstudiengang „Ressortjournalismus“ ist das Fach Telemedizin Lehrinhalt. Dabei wurden verschiedene Initiativen aktiv unterstützt, so z.B. das Schlaganfall-Projekt „STENO“ in Nordbayern. Auch in „Multimedia und Kommunikation“ werden telemedizinische Aspekte vermittelt.
Insgesamt kann sich damit die Hochschule Ansbach mit ihrer multimedialen Ausrichtung und ihrer ingenieurwissenschaftlichen Kompetenz im Feld der Telemedizin einbringen.
Studiengang Biomedizinische Technik der Hochschule Ansbach
In der Biomedizinischen Technik (engl. Biomedical Engineering) werden Geräte, Systeme oder Software entwickelt, um die moderne Medizin zu unterstützen. Der Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik (Biomedical Engineering) wurde erstmalig im Wintersemester 2009/10 angeboten und ist der erste eigenständige Studiengang der (Bio-)Medizinischen Technik an Fachhochschulen/ Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern. Der Studiengang ist interdisziplinär und praxisnah geprägt: Es werden Grundlagen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften, diagnostische und therapeutische Fragestellungen aus der Medizin, aber auch Inhalte aus der Betriebswirtschaftslehre und wichtige rechtliche Aspekte behandelt.
Hypertoniezentrum München, Excellence Centre of the European Society of Hypertension
Das Hypertoniezentrum ist von der Europäischen Fachgesellschaft ausgezeichnet als Hypertension Excellence Center of the European Society of Hypertension (ESH). Es steht unter der Leitung von Prof. Middeke, der bereits seit über 30 Jahren in der Hypertonieforschung tätig ist.
HypoVereinsbank
Die HypoVereinsbank ist Teil der UniCredit, einer paneuropäischen Geschäftsbank mit einem einzigartigen Angebot in Italien, Deutschland sowie Zentral- und Osteuropa. Unser Ziel ist, die Gesellschaft dabei zu unterstützen sich weiterzuentwickeln, indem wir allen Beteiligten das Beste bieten und das Potenzial unserer Kund:innen sowie unserer Mitarbeiter:innen in ganz Europa zur Entfaltung bringen.
Wir betreuen mehr als 15 Millionen Kund:innen weltweit. Sie sind das Herzstück unserer Arbeit in unseren Märkten. Die UniCredit setzt sich aus vier Kernregionen und zwei Produktbereichen zusammen, die Lösungen für Unternehmenskunden und Privatkund:innen bieten. So können wir sie eng begleiten und das Leistungsspektrum der gesamten Gruppe nutzen, um alle Märkte mit den besten Produkten zu versorgen.
Die Digitalisierung und das Bekenntnis zu den ESG-Grundsätzen sind wesentliche Voraussetzungen für unsere Dienstleistungen. Sie unterstützen uns dabei, unsere Stakeholder hervorragend zu begleiten und eine nachhaltige Zukunft für unsere Kund:innen, die Gesellschaft und die Mitarbeiter:innen zu gestalten.
Infor (Deutschland) GmbH
Infor ist ein globales Unternehmen, das Softwareprodukte für jeden Aspekt eines Unternehmens anbietet. Infor entwickelt komplette Branchensuiten in der Cloud und setzt effiziente Technologien ein, die die Benutzerfreundlichkeit an erste Stelle setzen, Data Science nutzen und sich problemlos in bestehende Systeme integrieren lassen.
IPSEN PHARMA GmbH
Ipsen ist ein global agierendes, spezialisiertes Biopharmaunternehmen mit Fokus auf Innovation und Specialty Care. Die Vision von Ipsen ist es, die Gesundheit und Lebensqualität von Patienten deutlich zu verbessern. Dafür fokussiert sich das Unternehmen auf innovative therapeutische Lösungen für bestimmte, stark beeinträchtigende Erkrankungen, für die ein hoher, nicht gedeckter medizinischer Bedarf besteht.
Institut für Akademische Weiterbildung der Technische Hochschule Ingolstadt
Das Institut für Akademische Weiterbildung bietet Berufstätigen die ideale Möglichkeit der Weiterbildung. Hier können sowohl ausgebildete Fachkräfte berufsbegleitend einen Bachelorabschluss erwerben sowie Akademikerinnen und Akademiker ihr Profil mit einem Masterabschluss abrunden.
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) ist verantwortlich für die Organisation der ambulanten medizinischen Versorgung im Land. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg ist vor allem eins: Dienstleister der ersten Wahl für rund 23.700 Ärzte und Psychotherapeuten – unsere Mitglieder. Gemeinsam mit ihnen gestalten und sichern wir die wohnortnahe, flächendeckende medizinische Versorgung der Menschen in der Qualität, die dem höchsten Gut – der Gesundheit – angemessen ist. Mit einem hohen Maß an Effizienz halten wir das Gesundheitssystem auf dem aktuellen Stand des medizinischen Fortschritts, wachen hier über die Ausführung staatlicher Vorgaben, sorgen dort für die Entfaltung der ärztlichen Kunst und setzen uns für die Interessen unserer Mitglieder ein.
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB)
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) ist eine Organisation von niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten in Bayern. Sie ist für Ärzte, Psychotherapeuten und den medizinischen Nachwuchs ebenso tätig wie für alle Bürger, die gesetzlich krankenversichert sind.
Mit rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die KVB ein wichtiger Akteur im Gesundheitswesen auf Bayern- und auf Bundesebene. Sie vertritt die Interessen ihrer über 30.000 Mitglieder gegenüber Politik, Krankenkassen und Öffentlichkeit.
Die KVB organisiert seit nunmehr 75 Jahren die ambulante Versorgung und sorgt dafür, dass 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen die Woche, überall in Bayern medizinische Hilfe verfügbar ist.
Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin sorgt dafür, dass Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten unter guten Bedingungen in ihren Praxen arbeiten können – immer zum Wohle der Patientinnen und Patienten.
Gesetzlich Krankenversicherte können in Berlin ihre Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten frei wählen und werden wohnortnah auf hohem Qualitätsniveau behandelt. Die KV Berlin schafft die Rahmenbedingungen für die gute Arbeit ihrer Mitglieder – für mehr als 10.000 niedergelassene und angestellt in Praxen tätige Vertragsärzte und -psychotherapeuten. Unser Antrieb: Die ambulante Versorgung nicht nur möglich, sondern besser zu machen.
Als Körperschaft des öffentlichen Rechts vertritt die KV Berlin die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber dem Gesetzgeber und den anderen Akteuren der gemeinsamen Selbstverwaltung. Zugleich muss die KV Berlin laut Sozialgesetzbuch V dafür sorgen, dass die ambulante Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten „ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich“ erfolgt. Diesen Auftrag erfüllen wir gemeinsam mit den Krankenkassen.
Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN)
Wir, die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN), sind die Vertretung unserer rund 16.387 Mitglieder, der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten Niedersachsen.
Klinikum Ingolstadt
Medizinische Kompetenz, erstklassige Versorgung und individuelle Betreuung – im Klinikum Ingolstadt ist jeder Patient in guten Händen. Bestmögliche Behandlung und Therapie garantieren die national und international anerkannten Mediziner in den Kliniken und Instituten sowie den Belegkliniken. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Spezialisten ermöglicht umfassende medizinische Betreuung und Beratung. Auch in unvorhersehbaren Notfällen ist stets ein Spezialist vor Ort, und kurze Transportwege erhöhen den Komfort.
Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Der Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg, geleitet von Prof. Dr. Oliver Schöffski, beschäftigt sich in Forschung und Lehre insbesondere mit den ökonomischen und organisatorischen Fragen des deutschen Gesundheitswesens. Hauptarbeitsgebiete in der Forschung sind die Versorgungsforschung sowie die Bewertung von Maßnahmen jeder Art im Gesundheitswesen, die sogenannten gesundheitsökonomischen Evaluationen. Zu diesen Maßnahmen zählen auch telemedizinische Versorgungskonzepte und AAL-Technologien. Darüber hinaus besteht im Rahmen der Lehre ein großes Engagement in der berufsbegleitenden Weiterbildung von Fach- und Führungskräften des Gesundheitswesens. In diesem Zusammenhang wurde im Jahr 2013 ein ergänzendes Wahlmodul „Altersgerechte Assistenzsysteme und AAL“ ins Leben gerufenen.
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Geschäftsprozessmanagement
TUM School of Computation, Information and Technology
Technische Universität München
Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik besteht seit 26 Jahren. Gegründet wurde er ursprünglich im Jahr 1987 an der Universität Hohenheim. 2002 folgte Prof. Dr. Helmut Krcmar dem Ruf der Technischen Universität München, wo der Lehrstuhl an der Fakultät für Informatik angesiedelt ist. Seitdem ist der Lehrstuhl kontinuierlich gewachsen, im Januar 2014 umfasste er 32 Mitarbeiter. Diese werden in jeweils einer von vier Forschungs-Clustern, die von einem Forschergruppenleiter betreut werden, zugeordnet.
MEDI GENO Deutschland e.V.
Der MEDIVERBUND unterstützt als fachübergreifende Organisation seit über 20 Jahren erfolgreich niedergelassene Arztpraxen in allen politischen und wirtschaftlichen Belangen, damit sich Praxen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Ziele des MEDIVERBUNDS sind: Sicherung und Optimierung der ambulanten Versorgung, Abbau von Bürokratie, Optimierung von Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Praxen sowie Modernisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen.
MEDI Bayern e.V.
Der MEDI Bayern e.V. ist eine Interessengemeinschaft von bayerischen Vertragsärzten und Vertragspsychotherapeuten und gestaltet damit das Herzstück einer dynamischen Bewegung, die alle Leistungsträger miteinander verbindet. Wir bieten Ihnen eine integrierte Plattform für medizinische Weiterbildung, Vernetzung, Digitalisierung und politische Einflussnahme – von der Einzelpraxis, über Ärztenetze bis hin zu Facharztverbänden – mit modernstem Knowhow – gezielt von Ärzten – für Ärzte!
Medical Valley EMN e. V.
Medical Valley unterstützt mit Healthcare-Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Produktidee über die klinische Validierung bis hin zu Marktzugang und Kostenerstattung.
Das Medical Valley-Ökosystem in der Europäischen Metropolregion Nürnberg ermöglicht Ihnen schnellen und unkomplizierten Austausch mit allen relevanten Akteuren.D
MSD Sharp & Dohme GmbH
MSD ist eines der weltweit größten forschenden biopharmazeutischen Unternehmen. Seit über 130 Jahren stehen wir für medizinischen Fortschritt. Wir entwickeln innovative Medikamente und Impfstoffe sowie Produkte für die Tiergesundheit. Die Gesundheit von Menschen und Tieren ist unser Antrieb.
NEVAS: Das Neurovaskuläre Versorgungsnetzwerk für Südwestbayern
NEVAS, beschlossen durch den bayerischen Krankenhausplanungs-ausschuss und finanziert durch die bayerischen Kostenträger, ist ein Zusammenschluss der drei neurovaskulären Zentrumskliniken, Klinikum der Universität München, Klinikum Ingolstadt und Bezirkskrankenhaus Günzburg sowie 15 regionalen Kooperationskliniken auf Landkreisebene. NEVAS hat den Auftrag, in der Region Südwestbayern eine flächendeckende Versorgung von Schlaganfallpatienten auf höchstem Niveau sicher zu stellen. NEVAS stellt eine Weiterentwicklung der klassischen telemedizinischen Schlaganfallnetzwerke dar. So sind in NEVAS neben den klassischen Modulen wie z.B. dem Aufbau einer Versorgungsstruktur für Schlaganfallpatienten vor Ort, oder die telemedizinische Akutbeurteilung eines Patienten durch einen Schlaganfallspezialisten der beratenden Zentren, auch die spezialisierte Neurovaskuläre Maximalversorgung berücksichtigt. Dies wird durch gezielte Verlegungen von Patienten innerhalb des Netzwerkes erreicht. NEVAS kann als Blaupause betrachtet werden, wie moderne vernetzte Medizin in der Fläche gelebt werden kann.
Netzwerk Medizintechnik der Hochschule Landshut
Das anwendungsorientierte Netzwerk Medizintechnik der Hochschule Landshut umfasst Partner aus den Bereichen der Medizin, Wissenschaft und Politik. Inhaltlich werden im Netzwerk vielfältige Veranstaltungsformen mit medizinischen Applikationen, vor allem im Bereich minimalinvasive Bildgebung, Point of Care-Geräte für den Notfalleinsatz, Neue Werkstoffe, medizinische Assistenz-Systeme sowie Anwendungen in Telemedizin und Datenvernetzung behandelt. Ein Fokus liegt auf der Vernetzung regionaler Unternehmen, die die Medizintechnik als Geschäftsfeld stärken und weiter ausbauen möchten. Neben gemeinsamem Technologiescouting mit Kliniken, Rettungsdiensten und Anwendern von Medizintechnik sowie der Initiierung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben stellt ein weiterer Schwerpunkt die Qualifizierung von Unternehmen im Bereich Qualitätsmanagement sowie die grenzüberschreitende Zusammenarbeit dar.
NOKIA
Als zuverlässiger Partner für kritische Kommunikationsnetze setzen wir auf Innovation und Technologieführerschaft – vom Mobilfunk über den Festnetzbereich bis hin zu Cloud-Technologie. Dank der vielfach ausgezeichneten Nokia Bell Labs schaffen wir Werte durch geistiges Eigentum und langfristige Forschung.
Bei den Themen Integrität und Sicherheit haben wir uns selbst die höchsten Standards gesetzt – für eine produktive, nachhaltige und inklusive Welt.
Privates Tele-Ophthalmologisches Institut Erlangen (TOI) im Medical Valley Center
Das private Tele-Ophthalmologische Institut Erlangen ist ein Zusammenschluss von Augenärzten, die telemedizinisch Bilder und Daten augenärztlich befunden. Damit ist es möglich Tele-Augenkonsile in Kooperation mit der Talkingeyes & more GmbH für internistische, allgemeinärztliche oder neurologische Einrichtungen und umfassende Augenvorsorgeuntersuchungen mit telemedizinischer Befundung in Betrieben, Sportvereinen und Alten- und Pflegeheimen durchzuführen. Die Untersuchungen des Tele-Augenkonsil basieren auf spezielle photographische Aufnahmen des Augenvorderabschnittes und des Augenhinterabschnittes, auf Untersuchungen der Sehschärfe, der Kontrastsensitivität, des Stereosehens, des Augeninnendrucks und des Gesichtsfeldes. Damit ergibt sich ein sehr valides Bild hinsichtlich der Sehfähigkeit, möglicher retinaler Gefäßveränderungen, sehkraftbedrohender Frühveränderungen wie Glaukom oder Makuladegeneration oder Degeneration retinaler Neurone bei neurodegenerativen Erkrankungen wie M. Parkinson, Multipler Sklerose oder M. Alzheimer. Die aufgenommenen Bilder und Daten werden von einem Facharzt für Augenheilkunde telemedizinisch befundet und in einem Arztbrief zusammengefasst. Alle Bilder und Befunde sind mit Patienteneinverständnis weiterbehandelnden Ärzten zugänglich. Seit 2002 wurden damit mehr als 70.000 Patienten untersucht. Das Tele-Ophthalmologische Institut Erlangen verknüpft seit vielen Jahren Augenheilkunde mit moderner Informationstechnologie und bietet Wissen und Erfahrung im Bereich Augen- und Gesundheitsvorsorge. Das Tele-Ophthalmologische Institut Erlangen arbeitet zusammen mit der Talkingeyes&more GmbH, dem Lehrstuhl für Mustererkennung, dem Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik, dem Institut für Sportwissenschaft und Sport, dem Interdisziplinären Institut für augenheilkundliche Präventivmedizin und Imaging der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und zahlreichen niedergelassenen Augenärzten, Allgemeinärzten und Internisten (Kardiologen) in ganz Deutschland. Das Konzept wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet: 2006 Medizintechnik-Preis der Stadt Erlangen, 2008 eHealth-Preis der Universität Bayreuth und 2012 Karl-Storz Telemedizin Preis. Tele-Augenkonsil ist modular aufgebaut und hat mehrere Untersuchungsmöglichkeiten, die je nach Aufgabenstellung zusammengesetzt werden können.
SPÖRER Sanitätshaus und Orthopädiefachgeschäft
Die SPÖRER AG hat sich über viele Jahrzehnte von einem klassischen Sanitätshaus und Orthopädiefachgeschäft hin zu einem modernen Dienstleister im Gesundheitswesen weiterentwickelt – für alle Altersstufen und für alle Lebensbereiche. Bei uns finden Sie eine professionelle Beratung und umfassende Serviceleistungen, ein großes Sortiment an Produkten für Frühförderung, Rehabilitation, Prophylaxe, häusliche Pflege, Sport, Fitness und Wellness. Durch den regelmäßigen engen Austausch mit Ärzten, Therapeuten, Kostenträgern, Pflegeeinrichtungen und Selbsthilfegruppen tragen wir zur optimalen Unterstützung und Entlastung von Patienten und pflegenden Angehörigen bei.D
Unser erfahrenes und engagiertes Team steht Ihnen zur Seite, wenn Sie Ihr Leben möglichst aktiv und selbstbestimmt genießen wollen, Wert auf dauerhafte Lebensqualität und Wohlbefinden legen.
Das Schlaganfallnetzwerk mit Telemedizin in Nordbayern STENO
Das Schlaganfallnetzwerk mit Telemedizin in Nordbayern STENO ermöglicht in der Versorgungsregion Nordbayern und Südthüringen eine flächendeckend gleichwertige Behandlung von Schlaganfallpatienten nach modernsten Maßstäben. STENO ist als Teil der Regelversorgung im Bayerischen Krankenhausplan verankert und wird von den bayerischen Kostenträgern finanziert. Unter der Koordination der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen kooperieren 18 Kliniken der Regel- und Schwerpunktversorgung in Mittel-, Ober- und Unterfranken, der Oberpfalz sowie Südthüringens mit den überregionalen Schlaganfallbehandlungszentren in Bayreuth, Erlangen und Nürnberg. Die drei Zentren stellen in wechselnder Dienstbereitschaft rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr in der Schlaganfallbehandlung erfahrene Neurologen für die telekonsiliarische Beurteilung und Behandlung akuter Schlaganfälle in den Kliniken des Netzwerks. Zudem wurde in jedem Krankenhaus des Netzwerks eine Stroke Unit eingerichtet. Hier werden die Patienten von einem spezialisierten interdisziplinären Team aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten betreut. Im Falle einer erforderlichen Verlegung stehen die drei Zentren mit allen Möglichkeiten der Maximalversorgung zur Verfügung. Das Gesamtnetz ist für sein einheitliches einrichtungsübergreifendes Qualitätsmanagement nach der international gültigen Qualitätsnorm DIN EN ISO-Norm 9001:2015 zertifiziert.
Technische Hochschule Deggendorf
Mit tiefen Wurzeln in ihrer niederbayerischen Heimat hat sich die Technische Hochschule Deggendorf seit 1994 zur erfolgreichsten Fachhochschul-Neugründung der 90er Jahre in Bayern entwickelt. Diesen Erfolg konnte im Gründungsjahr keiner erahnen. Die Zukunft immer fest im Blick, hat es die Technische Hochschule Deggendorf aber geschafft: mit dem sukzessiven Aufbau attraktiver Studienfelder, ergänzt durch ein ansprechendes Weiterbildungsangebot, intensiver Forschungstätigkeit und Wissens- und Technologietransfer zur regionalen Wirtschaft, Aufgreifen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Trends und die Pflege regionaler und internationaler Kontakte.
Wir leben eine grenzenlose Hochschule
Heute studieren über 8.000 junge Menschen an den Studienorten in Deggendorf, Pfarrkirchen und Cham. Mehr als 30 Prozent davon kommen aus der ganzen Welt zum Studium nach Niederbayern. Die Lehre konzentriert sich auf die Bereiche Wirtschaft, Technik, Digitalisierung und Gesundheit. In diesen Feldern werden zahlreiche Bachelor- und Masterprogramme angeboten, auch im Weiterbildungsbereich. Alle Studiengänge erfüllen nationale sowie internationale Qualitätsstandards. Neben dem Hauptcampus in Deggendorf bietet die THD mit ihren Studienstandorten in Pfarrkirchen und Cham eine weitere großartige Möglichkeit einen Bachelor- und/oder Masterabschluss zu erlangen. Wer ein Studium gerne auf Englisch und in einem multikulturellen Umfeld absolvieren möchte, wird insbesondere am European Campus Rottal-Inn und am Campus Cham fündig.
Vorreiter in Wissens- und Technologietransfer
Mit der Stadt und der Region Bayerischer Wald verbindet die Hochschule ein starker Zusammenhalt. War Deggendorf vor der Hochschulgründung ein eher verschlafenes Städtchen, präsentiert sie sich heute jung und modern mit einem bunten Stadtbild, das verschiedene Kulturen und Nationen in sich vereint. Die Präsenz der Studierenden ist deutlich spürbar. Stadt und Hochschule sind gemeinsam gewachsen. Auch der Bayerische Wald profitiert von der Wissenschaft. 2009 öffnete in Teisnach der erste von heute elf Forschungs- und Technologie Campus. Mit dem Konzept der Technologie Campus nimmt die Hochschule in Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Kommune eine klare Vorreiterrolle ein. Gemeinsam tragen sie dazu bei, dass Firmen in Forschung, Entwicklung und Beratung unterstützt und dadurch jungen qualifizierten Menschen neue Perspektiven geschaffen werden können.
Bodenständig, aber immer offen für Neues
Ihre Zukunft ganz klar gestaltet hat die THD immer dann, wenn sie vorhandene Chancen genutzt und mit außergewöhnlichen Ideen und deren zügiger Umsetzung überrascht hat. So war 2013 die Bewerbung um den Titel „Technische Hochschule“ ein wichtiger und erfolgreicher Schritt ihres Werdegangs. 2015 entstand auf Anregung der THD eine weitere Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Und auch der 2015 eröffnete internationale Campus in Pfarrkirchen hat alle Erwartungen übertroffen. Für den amtierenden Präsidenten Prof. Dr. Peter Sperber ist der Erfolg der Deggendorfer Hochschule ein Zusammenspiel aus vielen Faktoren: „Wir haben uns hier in Deggendorf immer mächtig ins Zeug gelegt, haben nicht lockergelassen und sind auch mal unkonventionelle Wege gegangen.“
Kreativ, intelligent, verantwortungsbewusst
All diese Wege hat die THD natürlich nicht ohne ein langfristiges Ziel beschritten. 10.000 Studierende bis 2030, das ist die Vision. Dass dieses Ziel keine Utopie mehr ist, hat sich im Herbst 2019 bestätigt. Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat grünes Licht für das nächste große Projekt gegeben. Der Aufbau eines Digitalisierungszentrums ist in vollem Gange und hat mit der Gründung der Fakultät Angewandte Informatik mit einer Gesamtkapazität von 1.000 weiteren Studierenden begonnen.
Familiäres Campusleben
Die Atmosphäre am Campus ist, trotz raschen Wachstums, immer noch familiär. Deggendorf bringt als Hochschulstadt viele Vorteile mit. Die Wege zwischen Campus, Stadtgebiet und Wohnheimen sind kurz und auch zu Fuß erreichbar. Aufgrund der Nähe zur Donau und zum Bayerischen Wald bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung an. Auch die günstige Verkehrsanbindung lädt zu Ausflügen in ganz Bayern ein. Die moderaten Wohn- und Lebenshaltungskosten sind für viele Studierende ein weiterer Pluspunkt. Auch an der Hochschule selbst ist mit Musikfestivals, Konzerten, Theater und Vereinsleben ein umfangreiches Programm geboten. Im Hochschulsport können Leistungssportler in vielen Sportarten an Wettkämpfen teilnehmen, z.B. an den bayerischen und deutschen Hochschulmeisterschaften. Das Interesse der Studierenden ist groß und so konnte sich die THD in den vergangenen Jahren mit etlichen Titeln krönen. Studentische Vereine beteiligen sich rege an der Gestaltung des Campuslebens. Fast 20 Vereine verschiedener Fachrichtungen bieten den Studierenden in Deggendorf sowie in Pfarrkirchen Gelegenheit, sich zu engagieren, neue Freunde kennen zu lernen und Spaß zu haben.
Bayerische TelemedAllianz
GmbH
Brückenstraße 13a
85107 Baar-Ebenhausen
Telefon: +49 8453-33499-13
Telefax: +49 8453-33499-20
E-Mail:
info@telemedallianz.de
Web:
www.telemedallianz.de
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